Ich hoffe ihr entschuldigt meine Abwesenheit auf meinem Blog, aber wenn es ein paar Tage im Jahr gibt, an denen mein Blog ein wenig ruht, dann sind das die wenigen Tage die wir als Familie gemeinsam im Urlaub verbringen.
Wie sehr habe ich mich nach ein paar Stunden Sonne gesehnt und nun ist der Urlaub schon wieder vorbei. Leider, aber wie heißt es so schön „Die Erinnerungen bleiben“ und davon haben wir genug mitgenommen…
Wenn man in März ein wenig Sonne tanken möchte, dann ist Dubai ein gutes Reiseziel von Deutschland aus und mit sechs Stunden Flugzeit auch für die Kleinen eine relativ entspannte Anreise.
Da ich ein Faible für fernöstliche Kulturen und auch Hotels in diesem Stil habe, haben wir uns für das Anantara Dubai entschieden, das auf der bekannten „The Palm“ liegt. Von Düsseldorf einfach und vor allem direkt zu erreichen (was mit Kindern eine enorme Erleichterung ist), ist Dubai wirklich eine lösbare Aufgabe mit den Kleinen. Jeder, der schon mal mit einem Kind verreist ist, weiß wovon ich spreche… Nach sechs Stunden waren wir in Dubai angekommen und konnten seit langem mal wieder unsere Füße in den Sand stecken…
März ist eigentlich eine perfekte Jahreszeit für Dubai. Es ist noch nicht zu heiß und das Wasser hat eine angenehme Temperatur, sowohl im Pool als auch im Meer. Das Hotel bietet wirklich alle Annehmlichkeiten, die man braucht und ist sehr beliebt bei Eltern mit Kindern. Das sorgt immer für eine recht entspannte Atmosphäre, wenn man nicht die einzigen mit einem Kind ist. Normalerweise lieben wir eher kleinere Hotels und Resorts, aber trotz der Größe verläuft sich im Anantara alles sehr gut und für die Kids gibt viel zu entdecken.
Urlaub bedeutet für uns in erster Linie ein wenig Sonne zu tanken und vor allem gemeinsam Zeit zu verbringen. Natürlich kann man sich auch die zahlreichen Supelative der Stadt ansehen, angefangen von den größten Malls der Welt bis hin zum größten Legoland weltweit (was wir zu Henrys Freude auch getan haben), aber wenn man möchte, kann man die Zeit auch ganz entspannt am Strand oder am Pool genießen. Der ist dort gerade für Kinder an den meisten Stellen schön flach, so dass es auch kein Problem ist sie mal allein schwimmen zu lassen…Alle Schwimmbereiche der Anlage sind auch immer unter Aufsicht…
Leider hatten wir auch drei schlechtere Tage mit starkem Wind, was dann am Pool doch sehr unangenhem war. Dann ist es gut, wenn man mit Kindern ein wenig Alternativprogramm parat hat, wie zum Beispiel das Legoland das nur 30 Minuten per Taxi vom Hotel entfernt liegt.
Unsere Abende haben wir dann in einem der wirklich guten Restaurants verbracht und wir konnten zwischen internationaler Küche im Beachhouse, chinesischen Spezialiäten im Mekong (wo ich übrigens das beste Green Curry überhaupt hatte) oder australischer Küche wählen. Henry hat das alles toll mitgemacht, so das es auch für Daniel und mich entspannte Abende bei gutem Essen und einer Flasche Wein waren.
An eines muss man sich in Dubai allerdings gewöhnen. Es wird an jeder Stelle in der Stadt gebaut und wer einen Ausblick wie in der Südsee sucht, der wird hier enttäuscht werden. Wen das nicht stört, dem wird es im Anantara Dubai an Nichts fehlen und kann ganz sicher ein paar stressfreie Tage verbringen…
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Alle Fotos stammen von mir selbst.
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